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Pressestimmen

„Mit jedem Stück schien die Glut des Publikums für das leidenschaftliche Spiel noch zu wachsen. Nach ‚Farucca’ gab es kein Halten mehr, ehe die Sätze endeten, fielen die Zuhörer schon in begeisterten Applaus ein ...“
Schwetzinger Zeitung, 28. Februar 2007

„Mit vier weiteren berühmten Beispielen andalusischer Folklore beendeten Ariana Burstein und Roberto Legnani ihre atemberaubend zelebrierte Musik. Mit stehenden Ovationen verabschiedeten die restlos begeisterten Besucher die beiden Künstler.“
Ipf- und Jagst-Zeitung, 22. Mai 2006

„Die beiden Künstler beeindruckten mit technischer Brillanz im Zusammenspiel wie auch in den jeweiligen Soloparts. [...] Ihnen gelang, eine eigentümlich transzendente Atmosphäre im Konzertraum zu schaffen.“
Nürtinger Zeitung, 21. Februar 2006

„Ariana Burstein am Cello und Roberto Legnani an der Gitarre: Harmonie pur. [...] Immer überzeugte die technische Brillanz der zwei Künstler nicht minder wie ihre Versunkenheit in die, in ihre Musik. [...] Mitreißend klassisch, warm und stimmig wurden die Zuhörer in ein musikalisches Gewand ganz großer Klasse gekleidet.“
Hemsbacher Woche, 23. Juli 2004

„Aufregend neu, anregend anders und durchdrungen von einer geradezu erregenden emotionalen Ausdruckskraft geriet die ‚Serenada Española’, mit der Ariana Burstein und Roberto Legnani im Alten Kaufhaus in Landau gastierten, zu einem bemerkenswerten Musikereignis. [...] Beiden Musikern – und das ist bei allem Anspruch auf gehobene Interpretationskunst keine Selbstverständlichkeit – liegt nicht nur eine reizvolle, den Ursprüngen der Musikliteratur gerecht werdende konzertante Wiedergabe, sondern auch der schöne Ton, der vollendete Klang am Herzen.“
Die Rheinpfalz, 31. März 2007

„Die Kombination Cello/Gitarre ist selten zu hören, aber ist eine ideale instrumentale Klanggemeinschaft, wenn zwei wunderbare Könner ihre musikalische Leuchtkraft zeigen. Der Hörer erlebte hier all das, was so typisch für die Musik Spaniens ist: den Wechsel von Spannung und empfindsamer Stille, die impulsive Rhythmik und auch die melancholischen Passagen. [...] Oft begeistert einfach die Schönheit des Klangs, die harmonische Übereinkunft der Musiker.“
Harz-Kurier, Herzberg, 28. März 2007